´Eckstein, Eckstein...`

´Eckstein, Eckstein, alles muss versteckt sein. Hinter mir, vor mir, über mir, unter mir, gildet nicht. Eins, zwei, drei, … ich komme!`

 

Wer kennt es nicht, das gute alte Verstecke Spielen aus der Kinderzeit. Und wie knisternd war dann der Moment, wenn der letzte die ´Bande frei` schlug, indem er den Sammelpunkt, den Eckstein erreichte, noch bevor der Suchende ihn entdeckte.

 

Im Altertum hatte der Eckstein eine ganz andere Funktion, weshalb er auch besser Ausrichtestein oder so ähnlich hätte heißen müssen. Denn an ihm als dem ersten Fixpunkt auf dem Fundament wurden dann alle anderen Steine ausgerichtet und aufgereiht, sodass er sozusagen als Grundstein für den ganzen Bau diente und ihm seinen Halt gab.

 

In der Bibel in Matthäus 21 spricht Jesus von sich als dem Stein, der von den Bauleuten verworfen wurde, jedoch am Ende zum Eckstein geworden ist. Doch was meint Er damit eigentlich?

 

Da du bis jetzt diese Seite noch nicht weggeklickt hast, obwohl du soeben über den Namen Jesus gestolpert bist, bin ich guter Dinge, dass du nun weiter liest, denn gleich geht es um etwas unglaublich wertvolles für dich!

 

Oftmals wenn wir in der Fußgängerzone oder dem Einkaufszentrum unterwegs sind, um mit den Passanten ins Gespräch zu kommen, bekommen wir Antworten zu hören wie ´Nein danke, ich hab' schon genug Probleme...`, ´Nichts gegen Sie persönlich, aber glauben Sie mir, diese Christen ...`, ´In der Kirche wird doch eh nur über Politik geredet, da kann ich auch die Tagesschau angucken...`, oder auch ´Wenn ich tot bin, bin ich tot, also was soll's...`. Solche Reaktionen sind keine Ausnahmen sondern die Regel.

 

Aber weshalb erzähle ich dir das? Ich kenne dich nicht persönlich, und so weiß ich auch nicht, welche Erfahrungen du schon mit denen gemacht hast, die sich selbst zu Gottes Bodenpersonal zählen.

Doch weißt du auch, dass Jesus mehr ist als ein Religionsstifter wie Buddha oder Mohammed es waren? Buddha ist gestorben und auch Mohammed liegt unter der Erde, doch Jesus lebt. Ja, du hast richtig gelesen, es ist die Wahrheit, Jesus lebt!

 

Aber wozu kam Er auf diese Erde zu uns, und warum musste Er sterben?

 

Warst du schon mal in einem Autokino? Ich nicht, doch ich denke, dass es ein ganz besonders tolles Filmerlebnis sein muss, nicht nur, weil du mal ausnahmsweise nicht am nächsten Morgen die Chipskrümel oder Popcornbrösel vom Sofa oder dem Teppich saugen musst, schließlich kann man sich ja nicht ständig den Autostaubsauger leisten, also darf sich ruhig mal fest treten was eh schon unten liegt....

Nein, Scherz beiseite, stell dir einmal vor, du bist zusammen mit deiner Clique, deinen Kollegen, deiner Familie, eben mit Menschen, die dich gut kennen.

Und dann läuft der Film an. Doch statt Harry Schlotter oder Neun-Schnurrbarthaar-Hasen wird ein Film vorgeführt, in dem alle Gedanken, alle Taten und alle geheimen Wünsche deines eigenen Lebens das Thema sind. Mal ganz ehrlich, gäbe es etwas darin, was du lieber nicht auf der Leinwand vor all den Leuten sehen wolltest? Nun, eben diese Dinge sind schon mal ein Teil dessen, was die Bibel als Sünde bezeichnet.

 

Christen wird immer wieder vorgeworfen, sie würden nur Gottes Zorn und Hölle predigen, und vielleicht denkst du ja auch so?

 

Jesus hatte es bestimmt nicht nötig, hierher zu uns auf die Erde zu kommen. Und als Er kam, war dies nicht als Superman oder göttlicher Überflieger, sondern als hilfloses Baby, welches nicht einmal mehr einen sauberen Platz bei der Geburt hatte bekommen können. In einem Kuhstall kam Er zur Welt, Er, der Schöpfer allen Lebens und König des Universums, mit Fliegen als Hofstaat und Kuhfladen statt roten Teppichen, ein wahrlich königliches Szenario. Aufgewachsen ist Er als ganz normaler jüdischer Junge mit Schule und anschließender Ausbildung zum Dorfzimmermann. Später wurde Er Leiter der von Ziehvater Josef nach dessen Tod übernommenen Firma mit den vielen Geschwistern in seiner Verantwortung als neues Familienoberhaupt.

Ballspiele und Verstecke, möglicherweise, waren Ihm ebenso vertraut wie Schwitzen auf Häuserdächern in der Mittagshitze und Betriebsabrechnungen zum Monatsende. Deshalb nannte Er sich stets immer nur den ´Menschensohn`. Er spürte was wir spüren und focht dieselben Kämpfe im Alltag aus wie du und ich es tun.

Oder drücken wir es ganz einfach so aus:

Gott wurde Mensch und lebte unter uns.

 

Warum nicht einfach für jeden Menschen nach dessen Tod eine Generalamnestie inklusive Freifahrschein in den Himmel? So entgegnen manche Menschen, angesprochen auf die Frage nach Sünde und Schuld. Es sind doch nicht etwa alle Menschen böse? Was meinst du dazu?

Und hier habe ich eine Quiz-Frage: Welche Sorte Menschen wird es im Himmel garantiert nicht geben? Die Antwort lautet: Gute – denn es gibt keine! Zugegeben wohl mit netter Miene oder großer Spendenbereitschaft und sozialem Engagement, aber was das ´Autokino` betrifft, so denke ich, stimmst du mit mir überein, dass wir alle Sünden mäßig nicht ohne sind.

 

Und noch eines haben du und ich gemeinsam, die Unfähigkeit, das Geschehene ungeschehen zu machen.

 

Die Menschheit versucht unablässig ihre oftmals verzweifelten Ansätze zum Glücklichsein doch noch irgendwie auf die Reihe zu kriegen, koste es was es wolle. Geht es dir auch so, oder was treibt dich wie ein innerer Motor an, ganz ehrlich? Denn es ist ja nicht allein das Thema Sünde und Schuld, über das Jesus uns etwas zu sagen hat, sondern ganzheitlich deine und meine Persönlichkeit, wie Er uns gewollt und geschaffen hat, kurz um, Gott will dein Glück!

 

Zur Zeit sind im Fernsehen Sendungen wir ´Raus aus den Schulden` der Renner. Wieder Schulden frei dazustehen und obendrein auch noch genügend Geld für einen gelungenen Neuanfang zu haben, ist ein Traum, der für viele niemals recht in Erfüllung geht. Doch was unser Herz, unsere Seele und die Ewigkeit angeht, so ist dies sehr wohl möglich, ja schon längst von Gott selbst fest beschlossene Chefsache.

 

Im Neuen Testament im Hebräerbrief lesen wir: ´Wir haben ja nicht einen solchen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern einen, der in allem versucht wurde ebenso wie wir, jedoch ohne zu sündigen.` Und das ist Jesus Christus. Geboren als Mensch lebte Er trotz derselben Versuchungen, die wir haben, ohne zu sündigen und konnte somit als reines Opfer für uns den geforderten Preis bezahlen – den Tod! Das bedeutet im Klartext, dass Er am Kreuz sterbend den Zornesschlag des göttlichen Gerichts über unserem Leben abgefangen und dies am Ende mit dem eigenen unschuldigen Leben bezahlt hat.

Doch genügte Gott dieses Opfer, müssen wir nicht auch etwas dazu tun, etwas abarbeiten oder so ähnlich? Das ist eine gute Frage.

Die Antwort lautet eindeutig: Nein! Er hat schon alles nötige für uns am Kreuz getan, bezahlt und erledigt. Als Bestätigung dafür, dass dieses Opfer ausreichend für dich und mich, ja für alle Menschen war, weckte der Himmlische Vater Jesus am Ostermorgen von den Toten auf, und unsere Sünden ließ er im Grab zurück wie schmutzige Lumpen aus einer bösen Zeit.

 

Dort am Kreuz wurde der Schuldschein, welcher auf unseren Kopf ausgestellt worden war, ein für alle male zerrissen, getilgt und ins Meer der Vergebung versenkt dort, wo es am tiefsten ist. Somit kannst du totale Vergebung von all deiner Schuld bekommen, wenn du es nur glauben und annehmen willst. Wenn du so wie du bist zu Gott kommst und deine erkannten Sünden zugibst, Ihn um Vergebung bittest und bereit bist, Ihn in dein Herz aufzunehmen und an die erste Stelle in deinem Leben zu setzen, so kommt Er und knipst das Licht des Lebens an, vertreibt alle deine Schuldgefühle und Selbstanklagen, erfüllt dich mit einer Freude, die du nie zuvor gekannt hast und läd dich ein, mit ihm auf eine spannende Entdeckungsreise zu gehen, die bis über den Tod hinaus geht.

 

Nicht allein das Problem deiner Schuld ist somit gelöst und damit auch die Frage, wo du die Ewigkeit verbringen wirst, im Himmel und nicht in der Hölle, nein auch deine Zukunft hier auf der Erde, so lange du lebst, kommt dann aus seiner Vaterhand, wenn du Ihm vertraust und Ihm zuhörst. Gott hat nämlich schon vor deiner Geburt einen phantastischen Plan für dein Leben bereit gelegt, den Er von nun an Stück für Stück mit dir zusammen Wirklichkeit werden lassen möchte.

 

Damals wurde Jesus von den geistlichen Führern als den Bauleuten ihres Volkes verachtet, verfolgt, ja sprichwörtlich verworfen wie ein nutzloser Stein. Doch Er ist zum Eckstein der gesamten Menschheit geworden. Auf ihm ruht das Heil von uns allen, und Er garantiert uns ewige Sicherheit, Geborgenheit und Hoffnung auch in diesem Leben.

 

Hört sich das gut an? Na, was zögerst du dann noch – komm zu Ihm und sprich dich bei Ihm aus, lass alles raus, was dich bewegt und tauche ein in eine Geborgenheit, die nur Er allein dir geben kann.

 

Lass dich erretten, werde ein echtes Kind Gottes!

 

Für manch einen kann es eine große Hilfe sein, wenn er jemanden neben sich hat, der mit ihm betet, doch Bedingung ist es nicht. Du kannst hier und jetzt Jesus dein Leben übergeben und ihm alles sagen, was dir nur in den Sinn kommt an Sünde ebenso wie an Nöten.



Wenn es dir hilft, so kannst du gerne das folgende Gebet zu deinem eigenen machen, und glaube mir, Gott nimmt dich beim Wort und wird dir sofort antworten und dir die Gotteskindschaft als seinen Teil dieser Lebensübergabe schenken. Lies es dir erst einmal in Ruhe durch. Vielleicht fällt es dir dann leichter, mit deinen eigenen Worten anschließend Gott dein Leben anzuvertrauen, aber du darfst auch gerne das Gebet langsam als dein eigenes nach beten, wenn es dir hilft:



´Lieber Herr Jesus, ich danke Dir, dass Du mich so sehr liebst, dass Du mich nicht einfach mit meiner Sündenschuld hast ins Verderben laufen lassen. Du hast Dich mir persönlich in den Weg gestellt und mir die Wahrheit über mein Leben gezeigt.

Ich danke Dir, dass Du auch für meine Sünden am Kreuz den Preis des Todes bezahlt hast und ich nun frei sein und ein ganz neues Leben beginnen kann, angetan mit geschenkter Gerechtigkeit.

Und weil ich Dir vertraue, möchte ich Dir nun meine Sünden bekennen. Du kennst sie ja schon, doch ich möchte sie aussprechen als Zeichen dafür, dass diese Zeit der Verlorenheit nun vorbei ist.

Herr Jesus, ich bitte Dich um Vergebung für ......., ........

 

Danke, Herr, dass ich jetzt weiß, dass Du mich aufgrund meines Bekenntnisses und Deiner Vergebung total freigesprochen hast von jeglicher bewusster und unbewusster Schuld.

Und nun komm mit Deinem guten Heiligen Geist hinein in mein Herz und erwecke meinen Geist zum Leben, sodass ich von heute an immer für Dich auf Empfang bin, bereit für Dich zu leben wo immer Du mich hinstellst.

Ich danke Dir auch dafür, dass Du fantastische Pläne für mich bereit liegen hast und sie mir von heute an Stück für Stück durch Bibellesen und durch die Gemeinschaft mit meinen Glaubensgeschwistern aufschließen wirst. Deine Gedanken über meinem Leben dienen zu meinem Besten und zum Segen für die Menschen, denen ich nun begegne und die um mich herum leben.

Danke dass ich weiß, dass ich von jetzt an ein wahres Gotteskind bin! Ich gehöre nun zur Himmlischen Familie und Du gehörst zu mir. Dafür lobe und preise ich Dich von ganzem Herzen. Amen.`


´Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein! Die Menschen haben ihn zwar als unbrauchbar weggeworfen, vor Gott aber ist er eine ausgesuchte Kostbarkeit.`

1.Petrus 2, 4


´Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt: Er gab seinen einzigen Sohn dafür, dass jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.`

Johannesevangelium 3, 16


Download
Eckstein, Eckstein
Rettung für Dich!
Eckstein.pdf
Adobe Acrobat Dokument 67.4 KB

Erlösung jetzt statt Endlosschleife der Reinkarnation

Es ist Nacht in Gat Shmanim, auch bekannt als Gethsemane, zu deutsch Ölpresse. Aus der Mitte des Gartens ist eine von Todesangst gequälte Stimme zu hören: „Mein Vater, wenn es möglich ist, so lass diesen Kelch an mir vorüber gehen ...“ Noch zweimal ist dieser Todeskampf zu hören, welcher schließlich in einer aus tiefem Bewußtsein genährten Entschlossenheit zur Ruhe findet: „… aber dein Wille geschehe!“

 

700 Jahre zuvor sieht Jesaja in Kapitel 53, 10-11 diese Szene, in der Gott seinen Sohn einer Ölpresse gleich, welche aus der Olive das so kostbare Öl heraus presst, aus der Todesangst zum Licht der Erkenntnis über den kommenden Segen für die Menschheit und somit zur bewussten Entscheidung für den Opfertod führt: „Der Herr will wegnehmen von der Mühe seiner Seele durch die Erkenntnis: Wenn du dein Leben als Sühneopfer gegeben hast, so wirst du Nachkommen haben, die ewig leben.“

 

In der Antike waren Rutenschläge „Zeichen der Zurechtweisung zur Erlangung des tadellosen Zustandes“. Und so schildert uns Jesaja im fünften Vers: „Unsere Zurechtweisung zur Erlangung des Friedens ruht auf ihm, durch seine Striemen wurden wir geheilt.“ Doch anstatt sich zu bessern, um schließlich zur Vollkommenheit zu gelangen, wählt der Mensch die Sünde. Darum endet die Züchtigung nicht mit der Geißelung, sondern wird unumkehrbar gemacht mit der Fixierung durch die Nägel im Kreuz: Aus und vorbei, „denn der Sünde Lohn ist der Tod“, so die Bibel. Während die Anhänger der Reikarnationslehre der Irgendwann-einmal-Vollkommenheit entgegen streben, da erklärt die Bibel dieses Ansinnen als religiösen Selbstbetrug. Jesus ging den umgekehrten Weg: Er nahm unsere Unvollkommenheiten auf sich, erlitt all die brutalen Striemen der Geißelung und bezahlte an unserer Stelle mit der völlig gerechten Antwort auf unser aller Leben, mit dem Tod! So versichert uns Römer 8, 2-3, dass „das Gesetz am Widerstand unserer Natur scheiterte. Draum hat Gott seinen Sohn gegen die Sünde in die Welt gesandt und durch seinen Tod am Kreuz der menschlichen Natur den Prozess gemacht.“ Als Lohn für sein Leiden erhielt er vom Vater jene Gerechtigkeit, die er nun einem jeden von uns anbietet: Wenn Gott ein erlöstes Gotteskind anschaut, so sieht er Vollkommenheit, weil wir nach Römer 13, 14 „den Herr Jesus Christus angezogen“ haben. Alles was wir fortan als gute Taten tun, ist ein dankbares Hineinwachsen in diese geschenkte Vollkommenheit. Wenn wir unsere Sünde bekennen, wird unsere Ungerechtigkeit getilgt und unser Geist zum Leben erweckt, was die Bibel in Johannes 1, 12-13 als Wiedergeburt beschreibt: „Allen, die ihn aufnahmen, die an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden ... nicht durch menschliches Wollen oder Streben, sondern durch eine Geburt aus Gott.“ Darum müssen wir die Reinkarnationslehre als Werkzeug Satans entlarven, um uns abzulenken von der Begegnung mit Jesus, damit wir nur ja nicht Erlösung finden! Doch wir setzen unsere Hoffnung nicht auf die Endlosschleife der Reinkarnation - wir greifen jetzt zu und geben dem Mann vom Kreuz unser Jawort, denn heute schon wollen wir uns unserer Erlösung sicher sein!

 

Download
Endlosschleife der Reinkarnation
Endlosschleife der Reinkarnation.pdf
Adobe Acrobat Dokument 53.8 KB

Texte zum Thema Hoffnung und Erlösung

Download
Himmel und Hölle
Eine Frage der Gerechtigkeit.pdf
Adobe Acrobat Dokument 59.7 KB
Download
Weihnachten ist für dich persönlich!
Wer es glaubt wird selig.pdf
Adobe Acrobat Dokument 38.5 KB
Download
Gedanken zu Ostern
Auf's Kreuz gelegt.pdf
Adobe Acrobat Dokument 36.0 KB
Download
Was geschah am Karfreitag und an Ostern?
Karfreitag 2013 Version.pdf
Adobe Acrobat Dokument 172.3 KB
Download
Ostern ist mehr als Schoko-Displays im Supermarkt!
Schmunzelhase KWH.pdf
Adobe Acrobat Dokument 213.2 KB
Download
Die Suche der Kirchen distanzierten Menschen - Jesus liebt die fernen!
Der verborgene Schrei des Herzens.pdf
Adobe Acrobat Dokument 39.8 KB
Download
Sei auf Empfang für Gott!
Die Himmlische Frequenz.pdf
Adobe Acrobat Dokument 30.8 KB
Download
Jesus stillt den Lebensdurst
drei, zwei, eins, meins - was treibt dic
Adobe Acrobat Dokument 84.5 KB
Download
Du und das was Jesus für dich getan hat!
Für dich persönlich - Ergreife deine Ch
Adobe Acrobat Dokument 90.2 KB
Download
Schenken, aber richtig - ein Vorschlag
Hardcover statt Weichpakete.pdf
Adobe Acrobat Dokument 36.9 KB
Download
Alkohol am Arbeitsplatz
Parkplatz für die Seele - Alkohol am Arb
Adobe Acrobat Dokument 37.1 KB
Download
Esoterik vs. Glaube
Esoterikmesse.pdf
Adobe Acrobat Dokument 25.7 KB
Download
Hinter der äußeren Fassade steckt so viel mehr!
Wenn die Seele Fieber hat.pdf
Adobe Acrobat Dokument 32.6 KB